Im Aufzug (teil 3)

Er bewegte meinen Kopf auf diese Art und Weise, dass die Bewegungen beschleunigt wurden und seine Schreie der Freude nur zu hören waren. Er wollte mir seine Dankbarkeit zeigen, indem er meine Muschi langsam leckte. Seine Zunge konnte wirklich Wunder bewirken. Die Zunge machte Kreise um die Vagina herum. Sie wurde immer feuchter und wartete ungeduldig auf das Eindringen des Schwanzes. Bernd stellte mich unter die Wand und packte seinen Penis entschieden in mich rein. Er war sehr gelassen und achtete darauf, dass er mir viel Vergnügen bereitet. Er massierte meinen Busen und leckte die Brustwarzen. Danach steckte er drei Finger in meinen Arsch herein, damit meine sexuelle Euphorie steigt. Ich spürte Schweißperlen auf meiner Stirn. Ich war so wild und bewegte mich so rasch, dass ich gar nicht merkte, dass mein ganzer Körper nass, mit dem Schweiß bedeckt war. Das reizte meinen Liebhaber noch mehr. Er leckte mich überall. Ich nahm seine Zunge überall wahr. Dann beschlossen wir, die Position 69 zu nehmen. Wir legten uns auf den Fußboden und leckten uns mit viel Leidenschaft.